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Zora hat in ihre Gartenküche dieses Mal einen besonderen Weggefährten eingeladen: Mathias Kayser. Sie kennt ihn bereits von ihren Anfängen als Köchin, denn bei ihm hat sie mehrere Jahre in seiner "Fahrradküche" gejobbt. Mathias hatte nämlich ein Fahrrad
Zora hat in ihre Gartenküche dieses Mal einen besonderen Weggefährten eingeladen: Mathias Kayser. Sie kennt ihn bereits von ihren Anfängen als Köchin, denn bei ihm hat sie mehrere Jahre in seiner "Fahrradküche" gejobbt. Mathias hatte nämlich ein Fahrrad
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Heute geht es bei 1, 2 oder 3 um verrückte Feste, wie zum Beispiel das Affenbuffet Festival. Reporterkind Nico schaut sich auf der Connichi Convention, einem ganz speziellen Fest in Wiesbaden um. Er erfährt dort, warum sogenannte "Cosplayer" (Verkleidung
Heute geht es bei 1, 2 oder 3 um verrückte Feste, wie zum Beispiel das Affenbuffet Festival. Reporterkind Nico schaut sich auf der Connichi Convention, einem ganz speziellen Fest in Wiesbaden um. Er erfährt dort, warum sogenannte "Cosplayer" (Verkleidung
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Am 28. Juni 1914 hat der bosnisch-serbische Student Gavrilo Princip den österreichisch-ungarischen Thronfolger Franz Ferdinand und dessen Ehefrau in Sarajevo erschossen. Die Folge dieses Attentats und deren Aufarbeitung füllt mittlerweile ganze Bibliothe
Am 28. Juni 1914 hat der bosnisch-serbische Student Gavrilo Princip den österreichisch-ungarischen Thronfolger Franz Ferdinand und dessen Ehefrau in Sarajevo erschossen. Die Folge dieses Attentats und deren Aufarbeitung füllt mittlerweile ganze Bibliothe
Beschreibung:
2014 jährt sich das Attentat von Sarajevo zum hundertsten Mal. Dutzende Publikationen erscheinen nun zu diesem Ereignis, das die Weltordnung für immer verändern sollte. "Der Kaiser schickt Soldaten aus" ist der Titel eines Romans vom Kärntner Schriftste
2014 jährt sich das Attentat von Sarajevo zum hundertsten Mal. Dutzende Publikationen erscheinen nun zu diesem Ereignis, das die Weltordnung für immer verändern sollte. "Der Kaiser schickt Soldaten aus" ist der Titel eines Romans vom Kärntner Schriftste
Beschreibung:
In der Reportage kommen zahlreiche Persönlichkeiten zu Wort, für die der Erste Weltkrieg immer noch lebendig ist. Karl Habsburg, das Oberhaupt der Familie, führt jugendliche Habsburger durch die Kaiserappartements der Wiener Hofburg und beantwortet Frage
In der Reportage kommen zahlreiche Persönlichkeiten zu Wort, für die der Erste Weltkrieg immer noch lebendig ist. Karl Habsburg, das Oberhaupt der Familie, führt jugendliche Habsburger durch die Kaiserappartements der Wiener Hofburg und beantwortet Frage
Beschreibung:
Das Jahr 2014 wird ganz im Zeichen der Erinnerung an den Beginn des Ersten Weltkrieges stehen. Eine Reihe von Buchpublikationen setzt sich intensiv mit dem Thema auseinander. Vor allem "Die Schlafwandler" von Historiker Christopher Clark und "Der Erste W
Das Jahr 2014 wird ganz im Zeichen der Erinnerung an den Beginn des Ersten Weltkrieges stehen. Eine Reihe von Buchpublikationen setzt sich intensiv mit dem Thema auseinander. Vor allem "Die Schlafwandler" von Historiker Christopher Clark und "Der Erste W
Beschreibung:
Die Ermordung des österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand und dessen Frau Sophie durch den serbischen Attentäter Gavrilo Princip im Sommer 1914 lösten in der Folgen den Ersten Weltkrieg aus und damit den Beginn des Zerfalls der alten Ordnung in Eur
Die Ermordung des österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand und dessen Frau Sophie durch den serbischen Attentäter Gavrilo Princip im Sommer 1914 lösten in der Folgen den Ersten Weltkrieg aus und damit den Beginn des Zerfalls der alten Ordnung in Eur
Beschreibung:
Die Aussagen der letzten, noch lebenden Zeugen des Ersten Weltkrieges und der menschliche Aspekt dieser Zeit werden in "Zeugen der Zeit" eingefangen.
Die Aussagen der letzten, noch lebenden Zeugen des Ersten Weltkrieges und der menschliche Aspekt dieser Zeit werden in "Zeugen der Zeit" eingefangen.
Beschreibung:
Viele junge Menschen zogen 1914 mit Begeisterung und unter dem Motto „Für Gott, Kaiser und Vaterland“ in den Krieg. Oft dauerte es nur wenige Tage, bis die zu Beginn euphorisierten Soldaten getötet, verwundet oder in Kriegsgefangenschaft genommen wurden.
Viele junge Menschen zogen 1914 mit Begeisterung und unter dem Motto „Für Gott, Kaiser und Vaterland“ in den Krieg. Oft dauerte es nur wenige Tage, bis die zu Beginn euphorisierten Soldaten getötet, verwundet oder in Kriegsgefangenschaft genommen wurden.
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Am 28. Juni wollte der Flügeladjutant des Kaisers den Geburtstag seines einzigen Kindes feiern. Nach der Meldung aus Sarajevo wurden die Tische abbestellt. Wie immer wurde das Leben der Familie durch den Monarchen bestimmt. Franz Josef stellte die Ordnun
Am 28. Juni wollte der Flügeladjutant des Kaisers den Geburtstag seines einzigen Kindes feiern. Nach der Meldung aus Sarajevo wurden die Tische abbestellt. Wie immer wurde das Leben der Familie durch den Monarchen bestimmt. Franz Josef stellte die Ordnun
Beschreibung:
Viele Österreicher, die den vorherrschenden Absolutismus satt hatten, hofften auf eine Änderung der Verhältnisse nach dem Krieg und nahmen ihn somit in Kauf. Die Vorstellung eines kurzen Krieges bewahrheitete sich nicht.
Viele Österreicher, die den vorherrschenden Absolutismus satt hatten, hofften auf eine Änderung der Verhältnisse nach dem Krieg und nahmen ihn somit in Kauf. Die Vorstellung eines kurzen Krieges bewahrheitete sich nicht.
Beschreibung:
Der österreichische Maler Hans Fronius, Sohn des Stadtphysikus von Sarajewo, hat am 28. Juni 1914 als Zehnjähriger das Attentat auf Thronfolger Franz Ferdinand und seine Gattin Sophie Chotek als Augenzeuge miterlebt.
Der österreichische Maler Hans Fronius, Sohn des Stadtphysikus von Sarajewo, hat am 28. Juni 1914 als Zehnjähriger das Attentat auf Thronfolger Franz Ferdinand und seine Gattin Sophie Chotek als Augenzeuge miterlebt.
Beschreibung:
Schon kurze Zeit nach Ende des Ersten Weltkriegs suchte die Bevölkerung nach neuen gesellschaftlichen Ordnungen. Es zeigten sich die ersten Risse, die die folgenden Jahre maßgeblich bestimmen sollten. Hans Weigel erlebte die Nachkriegszeit als Kind als e
Schon kurze Zeit nach Ende des Ersten Weltkriegs suchte die Bevölkerung nach neuen gesellschaftlichen Ordnungen. Es zeigten sich die ersten Risse, die die folgenden Jahre maßgeblich bestimmen sollten. Hans Weigel erlebte die Nachkriegszeit als Kind als e
Beschreibung:
Die Arbeiterfamilien waren meist verschuldet. Kinderarbeit war billig und daher begehrt. So sahen auch die Eltern ihre Kinder lieber in der Fabrik als in der Schule, denn die Schule kostete Geld.
Die Arbeiterfamilien waren meist verschuldet. Kinderarbeit war billig und daher begehrt. So sahen auch die Eltern ihre Kinder lieber in der Fabrik als in der Schule, denn die Schule kostete Geld.
Beschreibung:
Für Menschen wie den Zeitzeugen Hans Fronius wurde der Glaube an den Fortschritt nicht erst durch den großen Krieg, sondern bereits 1912 durch den Untergang der Titanic erschüttert. Das Schiffsunglück, so Fronius, war damals wie ein kleines Erdbeben, e
Für Menschen wie den Zeitzeugen Hans Fronius wurde der Glaube an den Fortschritt nicht erst durch den großen Krieg, sondern bereits 1912 durch den Untergang der Titanic erschüttert. Das Schiffsunglück, so Fronius, war damals wie ein kleines Erdbeben, e
Beschreibung:
Wie alle Kriege, so prägte auch der Erste Weltkrieg eine ganze Generation von vaterlosen Kindern. Angehörige von Soldaten wurden in absoluter Ungewissheit über den Verbleib ihrer Liebsten gelassen, aus den Zeitungen erfuhr man wenig bis gar keine Informa
Wie alle Kriege, so prägte auch der Erste Weltkrieg eine ganze Generation von vaterlosen Kindern. Angehörige von Soldaten wurden in absoluter Ungewissheit über den Verbleib ihrer Liebsten gelassen, aus den Zeitungen erfuhr man wenig bis gar keine Informa
Beschreibung:
Die Militärbeamtenschaft war an allen Orten des Vielvölkerstaates Österreich-Ungarn stationiert. Sie bildete gemeinsam mit ihren Familien eine Elite, für die eine andere Welt als die der Monarchie nicht vorstellbar war.
Die Militärbeamtenschaft war an allen Orten des Vielvölkerstaates Österreich-Ungarn stationiert. Sie bildete gemeinsam mit ihren Familien eine Elite, für die eine andere Welt als die der Monarchie nicht vorstellbar war.
Beschreibung:
Wer arm geboren wurde, blieb arm. Für Kinder war die Schule damals zweitrangig. Wie ihre Eltern, mussten sie hart arbeiten. Später bildeten sie selbst den Mittelstand einer Republik.
Wer arm geboren wurde, blieb arm. Für Kinder war die Schule damals zweitrangig. Wie ihre Eltern, mussten sie hart arbeiten. Später bildeten sie selbst den Mittelstand einer Republik.
Beschreibung:
Die Klassen lebten für sich, die Schattenzonen zwischen ihnen waren breiter, als man wahrhaben wollte. Der Hang zum Küchenpersonal war akzeptiert, Folgen durfte er allerdings keine haben. An die Tragödie der Kinder dachte keiner.
Die Klassen lebten für sich, die Schattenzonen zwischen ihnen waren breiter, als man wahrhaben wollte. Der Hang zum Küchenpersonal war akzeptiert, Folgen durfte er allerdings keine haben. An die Tragödie der Kinder dachte keiner.
Beschreibung:
Konrad Plank wurde als Oberleutnant am Monte Piano schwer verwundet. Die vielfache Invalidität bekämpfte er durch Arbeit und Neugier.
Konrad Plank wurde als Oberleutnant am Monte Piano schwer verwundet. Die vielfache Invalidität bekämpfte er durch Arbeit und Neugier.