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Wie die Initiale "GR" verrät, war das Schloss dieses ansonsten afghanischen Gewehres um 1810, während der Regentschaft des englischen Königs King George, noch Teil einer englischen Waffe.
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Als Gegenentwurf zur aufkommenden Industrialisierung in den Städten malte der Österreicher Johann Josef Makloth 1879 das, den bäuerlichen Alltag idealisierende Bild vom Dengeln einer Sense.
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Immer noch mit der Kriegsgöttin Minerva im Logo, aber in Celluloid statt in Metall, fertigte die Puppenfabrik Buschow & Beck in den Dreißiger- bis Sechzigerjahren diese Püppchen.
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Relativ selten sind Reservistenkrüge wie dieser aus dem Jahr 1912 zu finden, der an den Pionier Bergmann der Ersten Kompanie des Eisenbahnbataillons München erinnert.
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Ob die Geliebte des Königs, Lola Montez, auf ihrer Flucht aus München tatsächlich dieses Bild, die Kopie eines Porträts von Ludwig I. nach Joseph Karl Stieler, bei sich führte, ist fraglich.
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Obwohl es "nur" eine an französische Vorbilder erinnernde Skizze ist, hat Lovis Corinth diese Aktstudie eines lässig sitzenden, jungen Mannes aus den 1880er-Jahren doch signiert.
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Ein "Who is who" der Wiener Gesellschaft findet sich in diesem Poesiealbum eines Mitgliedes der k.u.k.-Seidenfabrikantenfamilie Mestrozi aus den Jahren 1829 bis 1887.
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Mit seinem Markenzeichen, dem Adler, hatte der weltweit agierende Markneukirchener Instrumentenhändler Wilhelm Herwig auch dieses wertvolle, im Jazz beliebte Flügelhorn versehen.
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Ob das Gutachten, nachdem diese Bratsche vermutlich um 1720 von dem niederländischen Geigenbaumeister Jan Bouwmeester geschaffen wurde, stimmt, bedarf noch immer weiterer Untersuchungen.
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An französische Bronzeuhren des Empire aus der Zeit zwischen 1800 und 1815 erinnert diese gekonnt nachgeschnitzte und vergoldete Kommodenuhr aus der Familie der "pendules à nègre".
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Ein silbernes Übergehäuse schützt diese wertvolle Taschenuhr aus dem frühen 18. Jahrhundert, deren mit einer Kreuzigungsszene verziertes Uhrwerk an den Erlösungstod Christi erinnert.
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Entdeckungen des vergangenen Jahres: Kunst + Krempel vom 8.3.2016 aus dem historischen Rathaus von Straubing, unter anderem mit einem Adler vom Flomarkt, der 1932 im Musterbuch der Firma "Hirschau Keramik" vermerkt ist.
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Mit ihrem Porträt des österreichischen Kulturhistorikers Egon Friedell meistert die Wiener Malerin Lene Schneider-Kainer die Aufgabe, einer geistigen Größe künstlerisch gerecht zu werden.
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Trotz handwerklicher Schwächen ist es einem Amateurmaler zwischen 1810 und 1820 gelungen, eine anspielungsreiche Komposition der Muttergottes mit dem Jesuskind und einem Engel zu schaffen.
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Seine aus dem 20. Jahrhundert stammende Bemalung, Fassung genannt, lässt leider nicht zu, diesen herzigen, aufs Göttliche verweisenden Barock-Putto eindeutig ins 18. Jahrhundert zu datieren.
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Gleich mit seinem Erstlingswerk, der klassizistischen Bronze einer Amazone, hatte der Berliner Bildhauer Hermann Haase-Ilsenburg zu Beginn des 20. Jahrhunderts seinen größten Erfolg.
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Mit ihrem Porträt des österreichischen Kulturhistorikers Egon Friedell meistert die Wiener Malerin Lene Schneider-Kainer die Aufgabe, einer geistigen Größe künstlerisch gerecht zu werden.
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Auffallend schöne, große brasilianische Aquamarine prägen diese Parüre aus Collier, Ohrringen und Armband. Zwischen 1908 und 1912 wurde sie in Japan gefertigt und das Armband später umgearbeitet.
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Hinter dem von Melitta häufig produzierten Klassiker, dem Service "Hamburg", steht der Designer Jupp Ernst, der im Nachkriegsdeutschland für eine modern-schlichte und funktionale Formensprache eintrat.
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Gegen unerwünschten Hautglanz bewahrte Ende der Zwanzigerjahre eine Dame ihr Puder in diesem Pariser Goldkästchen, auch "Compact" genannt, auf. Ein Fach für Visitenkarten ist inbegriffen.
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