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Das Beste der vergangenen Jahre: Kunst + Krempel vom 03.12.2016 aus dem Weißen Saal von Schloss Schleißheim.
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Das Beste der vergangenen Jahre: Kunst + Krempel vom 10.12.2016 aus dem Festsaal von Schloss Friedenstein in Gotha.
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Schlag- oder Jazzgitarren mit gestreiften Oberflächen waren eine Spezialität des Markneukirchner Gitarrenbauers Herbert Todt, der in den Sechzigern dem staatlichen VEB "Sinfonia" beitreten musste.
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Dieses Charakterbaby von 1915 verdankt seinen Biskuitporzellankopf der Boilstädter Manufaktur Schützmeister & Quendt und seinen Körper dem Puppenhersteller Kämmer & Reinhardt aus Waltershausen.
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Die Marke auf den von koketten weiblichen Figuren versinnbildlichten "Lastern" imitiert die Meissener Schwerter, ohne dass die Manufaktur - Sitzendorf? - sich des Kopierens strafbar machte.
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Im Jahre 1912 hatte der Rudolstädter Unternehmer und Marketingspezialist Friedrich Adolf Richter diesen Metallbaukasten "Imperator" mit patentiertem Stecksystem auf den Markt gebracht.
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Nach einem Rokoko-Modell von 1760 für die Schlösser Friedrichs des Großen ist diese jadegrüne Pokalvase in den 1850er-/60er-Jahren von der Porzellanmanufaktur Meissen neu aufgelegt worden.
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Frauenfiguren in allansichtig ausgeformter Bewegung waren - wie diese Reifenspielerin von 1908 - das Spezialgebiet des zur Berliner Bildhauerschule zählenden Künstlers Reinhold Boeltzig.
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Auf der Basis eines Entwurfs von Artur Hennig hatte sein Modelleur Rudolf Leichsenring in den Dreißigerjahren für den sächsischen Porzellanhersteller Kaestner Saxonia das Service "Zeitlos" entworfen.
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Von dem Stardesigner-Ehepaar Charles und Ray Eames stammt der "Bikini-Stuhl" mit Skai-Bezug, der in den Fünfzigerjahren von der amerikanischen Herman Miller Collection auf den Markt gebracht wurde.
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Der Dolch aus Marokko, Koummya genannt, stammt aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts und ist, im Gegensatz zu vielen Souvenirartikeln, ein authentisches, altes Exemplar mit typischen Gebrauchsspuren.
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Der gestempelte Mannschaftshelm, eine Pickelhaube des "Ersten Garderegiments zu Fuß" unter Wilhelm II., mit dem silbernen Bandeau "Semper talis" ("Stets gleich") ist eine echte Rarität.
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Der Entwerfer und Modelleur Ernst August Leuteritz hat bei dem historistischen Tafelaufsatz aus den 1880er-Jahren historische Rokokoformen der Porzellan-Manufaktur Meissen neu kombiniert.
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Vieles spricht dafür, dass die Siegellackdose vom berühmten Hofjuwelier des Zaren Alexander III., Peter Carl Fabergé stammt, wenn auch letzte Zweifel nicht ausgeräumt sind.
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Diese Buffalo-Bill-Uhr aus Marmor- und Bronze-Imitat wurde Anfang des 20. Jahrhunderts für die New Yorker Firma Fowler nach französischen Vorbildern industriell hergestellt.
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Dieses mit "Dorn" signierte kleine Bild aus dem frühen 19. Jahrhundert zeigt auf romantische und berührende Weise, wie eine junge, aber verstorbene Frau von Engeln in den Himmel gehoben wird.
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Mit den "Drei Enten", auch "Die Pekingenten" genannt, hatte der Münchner Tierbildhauer Helmut Diller um 1950 eine populäre Bronzeskulptur geschaffen, die sogar in Porzellan nachgebildet wurde.
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Die Münze von König Gustav V. im Deckel, die Wikinger-Ornamente und der Stempel der schwedischen Firma Hallberg lassen die Herkunft des Gefäßes klar erkennen. Doch wozu dient es eigentlich? Geschätzter Wert: 1.200 bis 1.500 Euro
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Dieser Miniaturausgabe eines Vorderzapplers aus dem 18. Jahrhundert mit einer sichtbaren Spindelhemmung fehlt zum perfekten Auftritt nur der passende Dom, also ein Sockel mit ovalem Glassturz.
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Ein klein wenig erregt der im Kampf mit dem Kasper unterlegene Teufel auf dieser von dem Österreicher Alfred Kubin 1932 gefertigten Tuschezeichnung sogar das Mitleid des Betrachters.
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